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Mittwoch, 13. April 2011

Eine lustige Geschichte

Es war mal wieder soweit... mir war maßlos langweilig. Aber anders als sonst hat mir das WWW was neues zu bieten. www.kikisweb.de --> Da könnt ihr eure eigene kleine Geschichte erstellen. Das hier ist meine:


Es war ein mal ein Mädchen mit dem Namen Lisbeth. Lisbeth war 78 Jahre alt und lebte in Schwabenländle, süden. Eines Tages, als Lisbeth aus der Schule kam, sprang ihr ein gewaltiges Tier von Katze in den Nacken. Das Tier war ganz Grüngetupft und hatte sich hinter einem Fenster versteckt. Das Tier warf Lisbeth auf den Boden. Doch als sie schreien wollte, bemerkte Lisbeth, dass das vermeindlich wilde Tier nur ihr Gesicht lecken wollte, sonst nichts. In diesem Moment entschied sich Lisbeth diese arme Gestalt von Katze mit nach Hause zu nehmen. Jedes Tier sollte ein zu Hause haben. Auf dem Nachhauseweg dachte sich Lisbeth einen Namen für den neuen Freund aus, und der lautete: ''Schrödinger.'' Als Lisbeth und ihr neuer Freund nach Hause kamen, ratet, wer in der Tür stand? Richtig, es war Lisbeths Mutter, Adelheid. Und die war vielleicht überrascht. Ein gewaltiges Tier von Katze folgte Lisbeth ins Haus! ''Was, um alles in der Welt, ist das?'' schrie Adelheid. ''Äh Katze, nennt man das glaub ich,'' antwortete Lisbeth. ''DAS sehe ich selber, Lisbeth, aber was macht das Tier hier?'' sagte Adelheid. ''Das ist mein neues Haustier!'' antwortete Lisbeth. ''Ach, glaubst du?'' konterte Adelheid. ''Ich würde mich nicht zu früh freuen. Du weißt selber wie sehr dein Vater an die Decke geht, wenn er nur alleine das Wort Katze hört!!! Aber, na gut, ich denke du kannst das Tier behalten, bis dein Vater nach Hause kommt.'' Und mit dieser Erlaubnis packt Lisbeth Schrödinger in den Nacken und führt ihr neues Haustier in die Wohnung -- aber sie wusste, ihr Vater würde Ärger machen. Etwas später, Lisbeth und Schrödinger hatten die ganze Zeit gespielt und getobt, fing Lisbeths Lieblingssendung, ''big bang theory,'' im Fernsehen an. Dabei vergaß Lisbeth alles um sich herum, auch Schrödinger! Das niedlich Tier konnte nun endlich einmal unbeaufsichtigt durchs Haus rennen. Gerade als die Hälfte von ''big bang theory'' vorbei war, wurde Lisbeth böse in die Realität zurück geholt, nämlich als sie hörte, wie ihr Vater schrie, ''Wut!! Lisbeth! Beweg deinen Gesäß ins Raum...JETZT!!'' Daraufhin rannte Lisbeth sofort ins Raum, um zu sehen, was das Geschreie auf sich hatte. Als sie ins Raum kam, zeigte ihr Vater yan auf den guten boden. ''Kann mir das vielleicht BITTE jemand erklären?'' fragte ihr Vater aufgebracht. Als Lisbeth dem Finger des Vaters folgte, wusste sie, warum ihr Vater so ungemütlich war. Da, mitten auf dem boden, war der größte Haufen Tierkot, den sie jemals gesehen hat! ''Ich will gar nicht wissen, wie das da hin gekommen ist,'' sagte yan. ''Aber du solltest besser zusehen, dass es wieder verschwindet! Und was auch immer diesen Haufen hier hinterlassen hat, pass auf, dass es mir nicht über den Weg läuft!'' Nun ja, Lisbeth kannte den Vater zu gut, als dass sie hoffen konnte, dass sie irgendeine Chance haben würde Schrödinger als Haustier zu behalten. Ohne richtige Freude zog Lisbeth los, um den neuen Freund Schrödinger zu finden. Nach einigen Minuten entdeckte Lisbeth Schrödinger zusammengerollt neben dem Tisch, den sie sonst fürs sporteln nutzt. ''Komm schon, Schrödinger, es wird Zeit ein neues Zuhause zu finden. Und sieh mich nicht so an, ich hab nicht den fetten Haufen auf den boden gesetzt!'' sagte Lisbeth ''Danke dafür! Jetzt werde ich nie mein eigenes Haustier bekommen!'' Mit diesen Worten führte Lisbeth Schrödinger aus dem Haus, die Straße runter zu dem Laden rockshop. Dort gab es eine Haustierabteilung. Lisbeth wusste, dass der Besitzer ein gutes Zuhause für Schrödinger finden würde. Nachdem sie sich von Schrödinger verabschiedet hatte, und dem Besitzer von rockshop dankte, ging Lisbeth zurück nach Hause und ertränkte den Kummer über den Verlust des Freundes mit zehn Gläsern Tee. Allerdings kam Lisbeths kleine Party zu einem schnellen Ende, als ihr Vater daran erinnerte, dass sie ja noch den Haufen entfernen musste. Langsam und deprimiert machte sich Lisbeth mit einem Putzeimer auf den Weg. Und während sie so putze, wurde ihr plötzlich klar, dass ab jetzt ein andere die Haufen von seinem ehemaligen Kumpel wegmachen musste. Von da an war Lisbeth gar nicht mehr so traurig! The End.

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