Dieses Blog durchsuchen

Freitag, 31. Dezember 2010

Frohes Neues Jahr, Guten Rutsch, blabla...

... jedes Jahr das Selbe und eigentlich nur noch ein Konsumfest. Nichtsdestotrotz euch allen ein quirliges 2011.



Quelle: www.parkschuetzer.de

Montag, 27. Dezember 2010

Pascals interessante Welt 1

Gestern Abend im ICQ beim Chatten mit Pascal, ich denk mir nix Böses...

(für die Handlung Unrelevantes hab ich weggelassen)

er: Haja ich geh mal zum lachen in den keller Smile
ja wart kurz ich schau ob ich ein eis da unten finde ^^
ich: ein eis.
er: hab keins gefunden aber dafür was besseres ^^
ich: bier? XD
er: ne mimi windbeutel ^^
ich: mmh
er: tja da würdsch jetzt auch gern welche haben oder ^^
ich: ne
ich bin satt
ausnahmsweise
er: alter vor verzehr 60 minuten bei raumtemperatur erwärmen lassen
ich: ja musst du aebr
mind so 30
sons isses innen gefroren
er: GLaubst du ich kann die in die Mikrowelle stellen und die sind vorher fertig
und noch essbar
ich: iih
ne
glaub ihc nich
aber wer weiß vllt gehts ja
er: ich kann ja mal einen reinstellen ^^
schmeckt bestimmt wiederlich aber ich probier das jetzt ^^
ich: ;D
gut nur einer Very Happy
er: ja genau das mach ich grad was denksch wie lang sollt ich den drinlassen?
ich: ne halbe minute
und dann mal kcukcen
er: okay mal schauen wie es jetzt aussieht
okkkaayyy memo an mich selbst windbeutel explodieren in der mikrowelle ^^

Donnerstag, 2. Dezember 2010

"This video is educational"

LOLLERIMURSUFIN
This video is educational:
If you drink 300 litres of flaming booze offered to you by Satan and get a surgery by a pedophile magician, you will become a happy troll

Freitag, 26. November 2010

Apocalyptica Mosaic Symphony

So, nach dem ich schon ewig nichts mehr gebloggt hab, gibts hier was Neues. Nicht sehr spekulär, aber mir war danach.
ACHTUNG lädt SEHR lange!!







Donnerstag, 25. November 2010

BandBilder im Schnee

Joah... das wird unser Bewerbungsbild fürs SchoolJam. Wünscht uns Glück^^



"Besides, even if I'm not the coolest person in the room, I'm still the bass player."
Edward G.

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Achtung - gerade frisch reingekommen

... ist dieses Rezept von Rose.

1/4 l Milch
1/2 Pck. Vanillepudding
1 EL Zucker (für Pudding)
250 g Quark
2 EL Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 Be. süße Sahne
1 Pck. Vanillezucker
1 Pck. Sahnesteif
1 Dose Pfirsiche

Den Pudding kochen.
Quark, Zucker, Vanillezucker verrühren und löffelweise in den erkalteten Pudding einrühren.
Sahne mit Vanillezucker und Sahnesteif schlagen und unterheben.
Hälfte der Creme in eine Schüssel füllen, Pfirsichscheiben darauf legen, restliche Creme darüber.
Mit Pfirsichen verzieren.


Ich vertrau ihr da einfach mal blind und lads hoch, bevor ichs selbst ausprobiere. Wird sich aber die Tage zeigen, obs was taugt^^

Quarkflammeri

1 Dose Ananas in Stücken (so etwa 300g)
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
60g Zucker
500g Magerquark (normaler Quark geht auch)
Saft von 1 Zitrone
400g Sahne, steif geschlagen - kann man auch weglassen.

Die Früchte abtropfen lassen, dabei den Saft auffangen und mit Wasser auf 500ml auffüllen.
Das Puddingpulver und den Zucker mit 3EL (oder bissel mehr) von der abgemessenen Flüssigkeit glattrühren.
Den restlichen Saft zum Kochen bringen, die angerührte Mischung reinschütten und aufkochen lassen.
Vom Herd nehmen, den Quark und den Zitronensaft unter den leicht abgekühlten Ananasflammeri rühren.
Einige Ananasstücke beiseite legen, die restlichen unter den Flammeri mischen.
Kalt stellen!
Vor dem Servieren die geschlagene Sahne unterheben & mit Ananasstückchen garnieren.

Schmeckt auch sehr gut, wenn man statt der Ananas irgendnen Fruchtcocktail verwendet (gibts auch in der Dose).

Montag, 11. Oktober 2010

Brumm, Brumm...

... und so hab auch ich endlich meinen Führerschein, nach einer ganz netten Prüfung... 15 Minuten fahren und dann den Prüfer beim Metzger rauslassen, kurz wenden, den Prüfer wieder mitnehmen und zum TÜV fahren hat doch was. Ist zwar klein und rosa, aber das werd ich schnell ändern.



(Im Ernst, so ein Teil hatte ich auch mal^^ wer noch?)

Sonntag, 3. Oktober 2010

Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch

... ist die Gemeinde mit dem längsten, walisischen Ortsnamen.
Danke an Simi, die mich auf das Bild gebracht hat!


Quelle: www.wikipedia.de

Der längste Ortsname der Welt ist übrigens die alte Thai-Bezeichnung von Bangkok (ok, Bangkok ist zwar kein Ort, aber trotzdem)mit 168 lateinischen Buchstaben. In transkribierter Form lautet er:

Krung Thep Mahanakhon Amon Rattanakosin Mahinthara Ayuthaya Mahadilok Phop Noppharat Ratchathani Burirom Udomratchaniwet Mahasathan Amon Piman Awatan Sathit Sakkathattiya Witsanukam Prasit

Und hier in thailändisch, 139 Zeichen ohne Leerzeichen:

กรุงเทพมหานคร อมรรัตนโกสินทร์ มหินทรายุธยามหาดิลก ภพนพรัตน์ราชธานีบุรีรมย์ อุดมราชนิเวศน์ มหาสถานอมรพิมาน อวตารสถิต สักกะทัตติยะ วิษณุกรรมประสิทธิ์

Quelle: Wikipedia.

Montag, 27. September 2010

Mein neues Schweeert :)

Jop, einfach, weil schon ne Weile nichts mehr kam und ich vorhin extra noch das Bild gemacht hab. Ist zwar ziemlich kurz, aber wie sich herausgestellt hat, hat das auch einige Vorteile.

Samstag, 18. September 2010

So so, du willst also Japanisch lernen...

Den Text hab ich vor zwei Jahren während meiner Japanphase mal gefunden und er ist mir wieder eingefallen, als ich den Finnisch-Text hatte... Viel Spaß damit!

________________________________________________

Der folgende Essay stammt von Dan Barrett (www.enemieslist.net/nyr). Ich fand ihn so köstlich, daß ich ihn einfach übersetzen mußte. Obwohl es natürlich eine Satire ist, dachte ich doch viele Male ›Wie wahr, wie wahr...‹
Viel Spaß beim Lesen!

Du hast vielleicht in ein paar japanischen Restaurants gegessen, einige Anime-Filme gesehen, einen japanischen Austauschschüler beherbergt und eine japanische Freundin gehabt. Und jetzt denkst Du – irgendwo ganz hinten in Deinem Spatzenhirn –, daß es doch eigentlich nicht schlecht wäre, Japanisch zu lernen. Hey! Du könntest Video-Spiele übersetzen! Oder Manga-Comics! Oder sogar Anime-Filme! Du könntest japanische Mädchen abschleppen und Deine Freunde beeindrucken! Vielleicht könntest Du sogar nach Japan gehen und ein Anime-Künstler werden! Cool! Das ist doch eine tolle Idee!

Also springst Du schnell runter zur Bibliothek und holst Dir ein paar Bücher mit so tollen Titeln wie »Japanisch in 30 Tagen« oder »Japanisch für den absoluten Volltrottel, der sich niemals fortpflanzen sollte«. Und dann siehst Du es... hey! Du kennst ja schon ein paar Vokabeln aus Deiner Manga-Sammlung / von Deiner Freundin / aus den Anime. So kommt Dir dann, völlig überdreht und selbstsicher wie Du bist, noch eine neue Idee: »Hey! Vielleicht... vielleicht könnte ich das ja zu meinem Beruf machen! Oder sogar Japanisch studieren! Ist doch eine gute Idee, oder?«

FALSCH.

Es ist völlig egal, wie viele Anime-Filme Du gesehen hast, wie viele japanische Freundinnen Du hattest, oder wie viele Bücher Du gelesen hast: Du kannst kein Japanisch! Und nicht nur das: Diese gottverdammte Sprache sogar zu studieren ist NICHT spaßig (oder auch nur ansatzweise rational). Seit langem zwingen die Amerikaner ihre Gefangenen in Guantanamo dazu, Japanisch zu studieren. »09/11« ist ein El-Kaida-Code und bedeutet soviel wie »Japanisch studieren«. Muß ich noch mehr sagen?

Und weil ich es nicht ertragen kann, zu sehen, wie nach wie vor so viele Lämmer hoffnungsfroh zur Schlachtbank eilen, habe ich diesen Essay geschrieben, um ein paar wirklich hilfreiche Hinweise zum Japanischlernen zu geben... oder in diesem Fall besser zum NICHT Japanischlernen...

-------

Erster Grund:
ES IST ZU SCHWER


Das sollte ja wohl klar sein.

Ganz gleich, was alle Sprachlehrbücher, Freunde oder Online-Sprachkurse Dir erzählen wollen: Japanisch ist NICHT einfach, leicht oder auch nur ansatzweise rational. (Das japanische Vokabular zum Beispiel wurde festgelegt, indem man dünne Sushiröllchen, an denen kleine Zettel mit einzelnen Silben hingen, an eine Dart-Scheibe warf.) Die Japaner bringen die Gerüchte von der leichten Erlernbarkeit ihrer Sprache unters Volk, um auch weiterhin dümmliche Gaijin in ihre Klauen zu bekommen.

Japanisch ist aber nicht nur nicht leicht – es ist wahrscheinlich eine der schwierigsten Sprachen, die man überhaupt lernen kann. Mit seinen DREI völlig verschiedenen Schriftsystemen (von denen keines irgendwie nachvollziehbar ist), mit seiner Vielzahl an sinnlosen und verwirrenden Höflichkeitsstufen und mit der absolut psychopathischen Struktur seiner Grammatik hat das Japanische von Anbeginn an noch jeden Gaijin kleingekriegt. Laß mich einige der erwähnten Punkte näher ausführen, damit Dir noch ein bißchen deutlicher wird, wovon ich rede.

Das japanische Schriftsystem

Die japanische Schrift besteht eigentlich aus drei verschiedenen, in sich geschlossenen und gänzlich irrationalen Schriftsystemen: Hiragana (»die verschnörkelten Buchstaben«), Katakana (»die kantigen Buchstaben«) und Kanji (»etwa 4 Millionen Inkarnationen Deiner schlimmsten Alpträume«).

Hiragana dienen dazu, japanische Wörter Silbe für Silbe aufzuschreiben. Das Hiragana-Alphabet besteht aus vielen Buchstaben, die alle völlig anders aussehen und absolut keinen Bezug zueinander oder überhaupt zu irgend etwas haben. Die Hiragana wurden entwickelt, indem man ein paar taubblinde japanische Vollidioten dazu brachte, auf Papier herumzukritzeln, ohne daß sie die leiseste Ahnung davon hatten, warum sie das tun sollten. Die dabei entstandenen Muster nannte man dann »Hiragana«. Der Prinz, der diesen glorreichen Einfall hatte, Yorimushi (»stinkender Affen-Busch-Esel«), wurde auch prompt niedergeknüppelt. – Aber: Mach Dir keine Gedanken, denn Du wirst die Hiragana im »wirklichen Leben« kaum brauchen.

Katakana werden benutzt, um Fremdwörter aufzuschreiben – und zwar in so grausigem japanischen Akzent, daß man keine Ahnung hat, was sie heißen sollen, selbst wenn es Englisch ist. Aber egal; wenn Du Dir für die Katakana eine einfache Regel merkst, dann wird Dir Japanisch viel leichter fallen: Immer, wenn etwas in Katakana geschrieben ist, dann ist es ein englisches Wort. (Merke: Katakana wird auch für nicht-englische Fremdwörter benutzt. Und auch für Tierlaute. Und Geräusche. Und japanische Wörter.) Die Katakana-Buchstaben sehen alle völlig identisch aus, und es ist auch den Japanern nicht möglich, sie auseinanderzuhalten. Aber: Du brauchst Dir keine Sorgen machen, denn Du wirst im »wirklichen Leben« kaum Katakana zu sehen bekommen.

Kanji sind Schriftzeichen, die man in China gestohlen hat. Jedesmal, wenn die Japaner China überfielen (und das geschah sehr oft), nahmen sie ein paar neue Zeichen mit, so daß sie mittlerweile etwa 400 Gazillionen von ihnen besitzen. Jedes Kanji besteht aus »Strichen«, die in einer bestimmten Reihenfolge geschrieben werden müssen. Wenn sie fertig sind, haben die Kanji dann eine bestimmte Bedeutung, wie zum Beispiel »Pferd« oder »Frau«. Aber nicht nur das! Man kann sie auch kombinieren, um neue Wörter zu erhalten. Wenn man beispielsweise die Kanji für »klein« und »Frau« zusammensetzt, dann bekommt man das Wort »Vergaser«. Außerdem werden die Kanji auch verschieden ausgesprochen, je nachdem, an welcher Stelle des Wortes sie stehen, wie alt Du bist und welchen Wochentag wir haben. Als die ersten Europäer nach Japan kamen, haben die japanischen Gelehrten vorgeschlagen, daß man doch in ganz Europa das japanische Schriftsystem als eine »Universalsprache« übernehmen sollte, die von allen Völkern verstanden wird. Das war die Ursache für den Ersten Weltkrieg einige Jahre später. Aber: Keine Sorge, denn Du wirst im »wirklichen Leben« keine Kanji zu Gesicht bekommen. Die meisten Japaner haben das Lesen schon vor langer Zeit aufgegeben und verbringen ihre Zeit in den Spielhallen an den Pachinko-Automaten.

Höflichkeitsstufen

Die Höflichkeitsstufen in der japanischen Sprache gehen auf die alten japanischen Traditionen von absolutem Gehorsam und Einheitlichkeit, auf das Kasten-System der Gesellschaft und auf den unbedingten Respekt vor willkürlichen hierarchischen Strukturen zurück, von denen viele westliche Manager glauben, daß sie in ihrem Unternehmen sehr nützlich sein würden. Natürlich stimmt das, aber niemand ist froh darüber.

Je nachdem, mit wem man spricht, muß man verschiedene Höflichkeitsstufen benutzen. Die Wahl der richtigen Höflichkeitsstufe ist von vielen Aspekten abhängig: Alter des Sprechers, Alter des Gesprächspartners, Uhrzeit, Sternzeichen, Blutgruppe, Geschlecht, ob man eher der Grass- oder eher der Rock-Pokémon-Typ ist, Farbe der Unterhosen usw. usf. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, betrachte man das folgende Beispiel.

japanischer Professor: Guten Morgen, Klaus.
Klaus: Guten Morgen.
japanische Kommilitonen: (namenloses Entsetzen)

Alles in allem kann man sagen, daß die Höflichkeitsstufen etwas sind, was völlig außerhalb Deines Begriffsvermögens liegt... also versuche es erst gar nicht! Begnüge Dich damit, für den Rest Deines Lebens wie ein kleines Mädchen zu sprechen, und hoffe darauf, daß Dich niemand vermöbelt.

Grammatische Strukturen

Die japanische Sprache hat eine Struktur, die man »interessant« nennen könnte, oder auch »verwirrend«, »willkürlich«, »undurchschaubar« oder »bösartig«. Um das wirklich verstehen zu können, werfe man einen Blick auf die Unterschiede zwischen deutschem und japanischem Satzbau.

deutscher Satz: Jana ging zur Schule.
derselbe Satz in Japanisch: Schule Jana zur ging Affe Apfel Vergaser.

Japanische Grammatik ist also nichts für sanfte Gemüter oder Durchschnittshirne. Außerdem haben die Japaner auch keine Wörter für »ich«, »mir«, »ihnen« und so weiter, die man einfach so benutzen könnte, ohne ausgesprochen unverschämt zu klingen. (Wenn man beispielsweise das japanische Wort für »du« in Kanji-Zeichen aufschreibt, dann bedeutet es »Ich hoffe, ein Affe zerkratzt Dir das Gesicht«.) Weil ihnen also solche Wörter fehlen, klingen die Sätze »Er hat sie eben erschossen!« und »Sie hat ihn eben erschossen!« genau gleich, was logischerweise bedeutet, daß die meisten Japaner praktisch nie eine Ahnung davon haben, was um sie herum geschieht. Solche Dinge soll man dann aus dem »Kontext« erschließen, was ein burmesisches Wort ist und »Du bist aufgeschmissen« bedeutet.

-------

Zweiter Grund:
DIE JAPANER


Wenn wir Westler an Japaner denken, dann fällt uns ein: höflich, respektvoll, anpassungsfähig. (Man hätte genausogut an Chinesen denken können). Aber es ist wichtig, sich darüber im klaren zu sein, wo die Wahrheit aufhört und wo unsere westlichen Klischees beginnen.

Natürlich wäre es vollkommen unverantwortlich, wenn man in Anbetracht von Abermillionen Japanern irgendwelche Verallgemeinerungen wagen würde, aber ALLE Japaner weisen drei Gemeinsamkeiten auf: sie »sprechen Englisch«, sie ziehen sich sehr ordentlich an, und sie sind klein.

Das japanische Schulsystem steht unter der Aufsicht der japanischen Regierung, die natürlich keinerlei Ressentiments kennt (Titel des neuesten Geschichtsbuches: »Weiße Dämonen versuchten, uns unser heiliges Mutterland zu stehlen, wurden aber glorreich und machtvoll vom Kaiser-Vater und den göttlichen Winden zurückgetrieben: Die Geschichte des Zweiten Weltkrieges«). Aus diesem Grunde durchlaufen alle Japaner dieselbe Englisch-Ausbildung, die darin besteht, daß sie »The Canterbury Tales« lesen, einige Folgen von »M.A.S.H.« ansehen und das Englisch-Wörterbuch von der ersten bis zur letzten Seite durchgehen. Ausgestattet mit diesen profunden Sprachkenntnissen verlassen die Kinder Japans die Schule, um im Welthandel und in der Politik mitzumischen, wobei sie dann solch bemerkenswerte Sprüche wie »You have no chance to survive, make your time« von sich geben, und ihre eigenen Waren aufwerten, indem sie englische Slogans daraufschreiben, wie beispielsweise »Just give this a Paul. It may be the Paul of your life« an einem Spielautomaten.

Zweitens kleiden sich alle Japaner ausgesprochen gut. Das paßt ja auch zu der allgemeinen japanischen Vorliebe für alles Gepflegte und Ordentliche. Bei einem Japaner muß alles perfekt sein; andernfalls verursacht eine kleine Windung im rechten Hirnlappen bei ihm einen Anfall von unkontrolliertem Gewaltverhalten, der solange anhält, bis die Unordentlichkeit getilgt wurde. Die Japaner falten sogar ihre dreckige Wäsche. Schlampigkeit wird in der japanischen Gesellschaft nicht geduldet, und jemand mit einer kleinen Falte im Hemd (die er ja auch unter einem wollenen Sweatshirt verstecken könnte – vielleicht noch geschmückt mit einem englischen Slogan wie »Spread Beaver, Violence Jack-Off!«) wird auf der Stelle mit winzigen Handys gesteinigt.

Drittens sind alle Japaner sehr klein. Wirklich, wirklich klein. Das ist echt komisch! Um nun nicht nur den Europiden und den Afrikanern das Großsein zu überlassen, haben die Japaner jetzt Schuhe mit unglaublich hohen Sohlen in Mode gebracht, so daß sie letztlich wenigstens den Anschein erwecken können, sie hätten die Größe eines Menschen (während ihre wahre Statur sie eher in die Nähe von Zwergen oder Hobbits stellt).

Auch die japanische Kultur ist sehr »interessant«, womit ich hier »verwirrend« und stellenweise auch »gefährlich« meine. Sie basiert nämlich auf dem Konzept von »Eigene Gruppe – Fremde Gruppe«; in diesem Konzept bilden alle Japaner die eine, große »Eigene Gruppe«, und DU bist die »Fremde Gruppe«. Außer diesem Gefühl der Andersartigkeit entwickeln die Japaner auch Comics und eine große Bandbreite anderer Konsumgüter, die sie Dir ständig vor die Nase halten – 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche. Die Japaner mögen auch Monster, die mit dem Schwanz kämpfen und in Deinen Hosen leben, sie baden gern zusammen mit ihren Eltern und töten sich mit Vorliebe selbst.

Das Essen der Japaner nennen manche Leute »exotisch«, die meisten aber sagen wohl eher »ekelerregend« dazu und manche sicher auch »Abfall«. Die japanischen Speisen gehen auf die alte Zeit zurück, in der alle Abgaben ausschließlich in Reis zu zahlen waren. Die Leute hatten das Reis-Essen bald so satt, daß sie bereit waren, mehr oder weniger alles zu essen, was sie finden konnten: angefangen von Algen aus dem Meer bis hin zu anderen Japanern. So kam es zur Erfindung solch wundervoller Gerichte wie beispielsweise »Natto« (das angeblich irgendwie aus Bohnen bestehen soll, aber wie Batteriesäure schmeckt) oder »Pocky« (was nichts anderes ist als Stäbchen mit verschiedenen Glasuren darauf – in den Geschmacksrichtungen von Sägemehl bis Erdbeere).

Ungeachtet der Vielfalt der Gerichte haben es die Japaner trotzdem geschafft, daß alles, was sie essen – vom Tee bis zu den Pflaumen – nach geräuchertem Rindfleisch schmeckt.

-------

Dritter Grund:
DEINE KOMMILITONEN


Als wenn es nicht schon schwer genug wäre, einfach nur diese verfluchte Sprache lernen zu müssen, so zieht das Japanischstudium merkwürdigerweise genau die Art von Leuten an, die Dich hoffen lassen, daß möglichst bald ein möglichst großer Komet die Erde trifft. Es gibt da ein paar Standard-Typen von Studenten, denen Du immer begegnen wirst; dies sind: der Anime-Freak, der Ich-weiß-alles-Typ und das erstarrte Kaninchen.

Die Anime-Freaks sind vermutlich am zahlreichsten und außerdem die, welche Dir am meisten auf die Nerven gehen werden. Hier sind ein paar ihrer Merkmale, die Dir helfen sollen, sie zu erkennen, bevor es zu spät ist: sie tragen das immer gleiche Evangelion-T-Shirt Tag für Tag, man kann an ihnen mehrere Anime-Schlüsselanhänger baumeln sehen, sie lassen japanische Sprüche los, die sie offensichtlich nicht verstehen (so etwas wie »Ja! Ich werde Dir niemals vergeben!«), sie bezeichnen sich gegenseitig als »Chan«, sie deuten während des Unterrichts obskure Bezüge zur japanischen Kultur an, und sie fallen normalerweise durch die Prüfung. Du mußt äußerst vorsichtig sein, damit sie keine Schwäche oder Angst an Dir riechen können, denn, wenn sie das tun, werden sie sich sofort auf Dich stürzen und Dir sowohl Deine Zeit als auch Deine Geduld stehlen, bis nur noch eine leblose Hülle von Dir übrigbleibt. In ihrem verzweifelten Bedürfnis nach menschlicher Gesellschaft werden sie Dich zu ihren Club-Treffen mitschleppen wollen, zu Anime-Abenden, zu Conventions und zu lauter solchen Dingen, die Dir völlig egal sind.

Der Ich-weiß-alles-Typ hat eine japanische Freundin oder einen japanischen Freund, und diese »Insider-Quelle« für die japanische Kultur macht ihn zum akademischen Experten für alles, was mit Japan zu tun hat, ohne daß er in seinem ganzen Leben auch nur ein einziges Buch über Japan gelesen hätte. Du kannst die Ich-weiß-alles-Typen normalerweise an folgenden Warnsignalen erkennen: überhebliches Grinsen, will mehr beantworten als man ihn fragt, beantwortet die meisten Fragen falsch, fragt den Lehrer bestimmte Dinge und diskutiert dann über die Antwort (typisches Beispiel... Student: Was bedeutet »Ohayou«?, Lehrer: Es bedeutet »Guten Morgen.«, Student: Also, meine Freundin, hat mir da ganz was anderes gesagt...), redet Blödsinn, spricht viel über japanisches Essen und redet dabei Blödsinn, gibt lange, unnötig detaillierte Antworten, die Blödsinn sind... und fällt durch die Prüfung.

Zum Typ »Erstarrtes Kaninchen« gehören all jene Studenten, die angefangen haben, Japanisch zu studieren, weil sie a) dachten, das wäre ganz lustig, b) dachten, es wäre nicht schwer oder c) einfach noch irgend ein Nebenfach brauchten. Diesen Studenten stehen Angst und Schrecken im Gesicht geschrieben – von dem Moment an, wo sie das Klassenzimmer betreten, bis zu dem, wo sie es wieder verlassen –, denn während dieser Zeit hören sie in ihrem Kopf die schrillen, angstvollen Schreie, die ihre Zukunft dort macht, während sie das Klo runterrutscht. Normalerweise fallen sie durch die Prüfung.

Obwohl viele Japanisch-Studenten nette, lustige, hart arbeitende Leute sind, wird keiner von denen in Deiner Klasse sitzen.


SCHLUSS

Wenn Du mit der Schwierigkeit der Sprache, mit der japanischen Gesellschaft und mit Deinen Kommilitonen irgendwie zurechtkommst, dann wird es Dir vielleicht Spaß machen, Japanisch zu lernen.

Anmerkung des Autors: Dieser ganze Essay ist – obwohl ich hier und dort ein Körnchen Wahrheit eingestreut habe – natürlich eine Satire und sollte auch so behandelt werden. Ich habe schließlich selbst Japanisch studiert, und wenn es auch eine harte Zeit war, so liebe ich doch die japanische Sprache. Ich denke, jeder sollte es versuchen. Du solltest Dich nur auf eine ganze Menge Quälerei einstellen. Viel Spaß beim Sprachenlernen!

________________________________________________
Quelle:www.thomas-golnik.de

Freitag, 17. September 2010

Pascal ist online...

In der Statistik sieht das dann so aus:



Schön breiter Peak, oder? :D

Schoko-Schlammkuchen

Riesen Dankeschön an Rosalin, dafür, dass sie mir das Rezept gegeben hat!

Zutaten
250g Butter
200g Schokolade
400g Zucker
200ml Wasser
125g Mehl
60g selfraising Mehl (Normales mit a bissle Salz&Backpulver)
ca. 20g Kakaopulver
2 Eier
Ganache:
100g Schokolade
2TL Sahne
Fudge-Sauce:
100g schokolade
60g Butter
300ml Sahne
100g brauner Zucker
1TL Kakaopulver

Zubereitung
Schokolade und Butter in der Mikrowelle oder im Wasserbad schmelzen. Den Zucker und das Wasser hinzufügen (Tipp: Vorher Zucker und Wasser mischen, löst sich besser) und erhitzen, bis der Zucker sich auflöst und eine homogene Mischung entstanden ist. Mehl und Kakao mischen und zufügen, die Eier einrühren. In eine gebutterte, mit Mehl oder Gries ausgestaubte Springform (Durchmesser 26cm) geben und bei 170°C 50 Minuten Backen (à Stäbchenprobe).
5-10 Minuten ruhen lassen, dann stürzen.
Für die Ganache Sahne & schokolade in der Mikrowelle oder im Wasserbad zu einer dickflüssigen Konsitenz erhitzen und dann über den kalten Kuchen gießen.
Nach Belieben mit einer Fudge-Sauce erviere: Dafür Schokolade, Butter, Sahne, Zucker und Kakao in einer Schüssel verrühren und in der Mikro od. Wasserbad zu eienr weichen Sauce verrühren.
Dieser Kuchen serviert mit der Fudge-Sauce wird zu einem „Death-by-Chocolate“-Kuchen :D


Anmerkung von mir: Schmeckt auch ohne Ganache und Fudge-Sauce super... Nur in Maßen genießen!

Donnerstag, 16. September 2010

Finnisch, die Weltsprache

"Ist die Zeit gekommen, dass Finnisch seinen Platz als Weltsprache einnimmt?" Offenbar ist es sehr schwierig, auf diese Frage eine definitive Antwort zu geben. Auf den ersten Blick scheint es viele Faktoren zu geben, die solch eine Entwicklung verhindern.
Erstens: Finnisch wird nur von etwa 0.05% der Weltbevölkerung gesprochen; zweitens: die Sprache kann nicht durch 10 einfache Lektionen gelernt werden; und drittens: es gibt immer noch Finnen, die diese Sprache nicht verstehen.
Obwohl die Entwicklung der finnischen Sprache doch ein wenig langsam ist, gibt es doch Finnen, die folgende Vorzüge des Finnischen für eine Weltsprache hervorheben:

Wir diskutieren über eine Sprache, die grundsätzlich logisch ist. Regeln werden absolut eingehalten, frei von Ausnahmen.
Die Sprache ist wohlklingend. Mit anderen Worten: sie ist eine Freude für die Ohren. Dies kommt von der überwiegende Menge von Vokalen, die dumme Kombinationen von Konsonanten verhindern. Gelegentlich wurde vorgeschlagen, dass einige Vokale in die Tschechei exportiert werden sollten, wo ein dauernder Mangel an ihnen herrscht, und einige tschechische Konsonanten könnten stattdessen importiert werden - aber die Verhandlungen wurden schon in früher Zeit abgebrochen. Die Finnen wollten nichts mit einer Sprache zu tun haben, in der Eiscreme "zmrzlina" genannt wird, und die Tschechen hingegen waren misstrauisch gegenüber einer Sprache, in der dies "jäätelöä" heißt.
Finnisch ist eine prägnante Sprache. Ein finnisches Wort kann viele Dinge auf deutsch bedeuten. Warum Zeit vergeuden und "Ausschuss zur Durchführung von Verhandlungen über die Einstellung von bewaffneten Feindseligkeiten" sagen, wenn man doch ein einfaches Wort wie "aseleponeuvottelutoimikunta" benutzen kann?
Finnisch lernen gibt Selbstvertrauen. Wer Finnisch lernen kann, der kann wirklich alles lernen.
Die finnische Sprache hat längere und bessere Flüche als jede andere Sprache.
Im Lichte dieser Fakten muss jedermann sofort zu dem Schluss kommen, dass die Einführung des Finnischen als Weltsprache ein Segen für die gesamte Menschheit sein wird. Ein Problem, das dann auf uns zu kommt, ist, die restlichen 99.95% der Weltbevölkerung dazu zu bringen, Finnisch zu lernen. Wir haben beschlossen, den Rest der Welt an unseren Erfahrungen mit dieser Sprache teilhaben zu lassen, und nach einigen Monaten intensiver (und manchmal verzweifelter) Forschung haben wir die folgenden Methoden entwickelt, um das anzugehen, was sich bis jetzt als eine der gewaltigsten linguistischen Herausforderungen der Welt erwiesen hat.

Substantive und ihre Fälle
Denken Sie daran: Selbstvertrauen ist der Schlüssel zum Erfolg. Niemals zweifeln! Wenn Sie beabsichtigen, ein Substantiv zu gebrauchen, sollten Sie sorgfältig die Situation überdenken, wobei Sie das folgende Schema benutzen:
wie heißt das entsprechende Substantiv auf Finnisch?
Einzahl oder Mehrzahl?
welcher Fall? - Nominativ, Akkusativ, Genitiv, Essiv, Partitiv, Translativ, Inessiv, Elativ, Illativ, Adessiv, Ablativ, Allativ, Abessiv, Kommitativ oder Instruktiv?
ist es möglich, die Benutzung des Substantivs zu vermeiden?
Haben Sie all dies in dem berühmten Bruchteil einer Sekunde überdacht, atmen Sie tief ein und sprechen die erste Hälfte des Substantives mit erhobener Stimme aus, die dann in ein feines Wispern absinkt, wenn die Endung des Substantives ausgesprochen werden soll. Diese Methode, Ihre Erfahrungen in der Benutzung der Fälle zu demonstrieren, wird wärmstens empfohlen; denn schließlich - wenn Sie selbst nicht feststellen können, ob Sie alles richtig gemacht haben, kann ebenfalls kein Finne oder sonst jemand feststellen, ob Sie es falsch gemacht haben. Die grundsätzliche Sache ist, voller Selbstvertrauen zu erscheinen.
Zahlen
Oberflächlich betrachtet, scheinen sehr wenig Ähnlichkeiten zwischen dem finnischen und dem deutschen Zahlensystem zu bestehen. Zum Beispiel: yksi eins
kaksi zwei
kolme drei
neljä vier
viisi fünf
kuusi sechs
seitsemän sieben
kahdeksan acht
yhdeksän neun
kymmenen zehn
Auf den zweiten Blick allerdings werden einige Fakten deutlich, die dem Anfänger helfen können:
"kuusi" und "sechs" haben beide fünf Buchstaben.
"neljä" und "vier" scheinen um das "e" herum gebaut zu sein
"seitsemän" und "sieben" haben offenbar den gleichen Ursprung (beide fangen mit "s" an)
Weitere Tricks, um Zahlen zu lernen:
Vergessen Sie die deutschen Zahlen komplett. So sind Sie gezwungen, die finnischen zu benutzen, um sagen zu können, wieviel Uhr es ist. Falls Sie dadurch später Probleme bekommen, wenn Sie Deutsch sprechen müssen, können Sie ein finnisch-deutsches Wörterbuch benutzen, oder, wenn es nur um Zahlen bis zwanzig geht, ihre Finger und Zehen zur Hilfe nehmen.
Vergeuden Sie nicht Ihre Zeit, Zahlen über zwanzig Millionen zu lernen. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Sie einmal so viel Geld besitzen werden, nicht einmal in Finnmark.
Monate und Tage
Sagen Sie "erster Tag", "dritter Tag", "zweiter Monat", "Monat vor dem vorletzen" usw. Das erspart Ihnen zwei Jahre, in denen Sie Namen auswendig lernen müssten und lässt Ihren Gesprächspartner die ganze Arbeit tun.
Direkte Objekte
Die meisten finnischen Grammatikbücher sind besonders einfach zu verstehen, wenn es um "direkte Objekte" geht. Es geht ungefähr so: Ein direktes Objekt im Finnischen (allgemein "Akkusativobjekt" genannt) kann im Nominativ, Genitiv oder Partitiv stehen. Um alles noch leichter verständlich zu machen, werden Nominativ und Genitiv "Akkusativ" genannt. Außerdem gibt es noch einen richtigen Akkusativ, der aber keinen besonderen Namen hat. Große Vorsicht ist erforderlich, wenn grammatische Bezeichnungen konstruiert werden. Wenn Sie das Wort "Akkusativ" sehen, kann es Nominativ oder Genitiv bedeuten, aber niemals Akkusativ; die Bezeichnung "Nominativ" kann Akkusativ bedeuten oder vielleicht Nominativ; "Genitiv" kann Akkusativ bedeuten oder einfach nur Genitiv, während "Partitiv" immer Partitiv ist, außer es könnte Akkusativ sein.
Verben
Der beste Ratschlag ist: Benutzen Sie überhaupt keine Verben! Eventuell können Sie es ein wenig schwierig finden, eine längere Unterhaltung zu führen, aber fleißiges Üben macht Sie erfahren (wir verringerten die Anzahl von Fehlern um 20% mit der Methode, Verben fortzulassen. Sie können weitere 15% schaffen, indem Sie alle Adjektive, Adverbien und Pronomen weglassen, allerdings droht dann die Konversation auf ein sehr niedriges Niveau abzusinken, falls Sie keine Erfahrungen mit Ihren Händen haben).
Aussprache
Einige schwierige Laute und ihre korrekte Aussprache: ää wie in "Nähe", länger und intensiver. Mund so weit offen wie möglich. Ohren weit nach hinten gestreckt.
äy halb Palatal, halb Alveolar, halb Dental; verächtlich erscheinen.
yö seien Sie sehr vorsichtig damit.
rr stark gerollt. Lose Zähne sind hier hilfreich.

Gefunden während meiner ziellosen Suche nach Sudien- und FÖJ-Plätzen im Ausland auf www.lenz-online.de

Mittwoch, 15. September 2010

Neuer Blog

Es gibt wieder mal nen neuen Blog... er informiert ein bisschen über Stuttgart 21, Pros, Cons und aktuelle Entwicklungen. Außerdem werd ich demnächst ein paar Bilder hochladen...
www.alles21oderwas.blogspot.com
Klicken :D

Dienstag, 31. August 2010

Zack - weg isses

°plupp°

Tagebuch einer jungen Satanistin

Wie vielleicht der eine oder andere gemerkt hat, kam die letzten Wochen über immer wieder "Tagebuch einer jungen Satanistin, Teil 1-10", so fortsetzungsmäßig. Inzwischen find ich aber, dass das meinen Blog unnötig verstopft, deshalb packe ich jetzt alle Folgen in den März von 2009.
Hier der Direktlink zum März
Und hier gehts sofort zur ersten Folge.

Zitatemix

Nachdem lange Pause war, gibts mal wieder was neues:


Auf meiner Facebook-Pinnwand um 12 Uhr 31 mittags:

Isabell **** hööööööö man wegen dier hab ich ehitr hetzt neien bewnachrigtugu g
und wodaka ooooooooragbneg geikl man°! :D
brau h cihc jinx dein ausßwe´ß schwesterfaesdf
vor 12 Stunden

Isabell **** sag papa nixnh bitte
dann bvisch cooooool,.;:D
vor 12 Stunden


Max Kälber!!!! (Insider)


http://www.karlsruhe.de/rathaus/buergerdienste/umwelt/umweltwissen/f:
Froschlaich
Die Entnahme von Froschlaich bedarf der Genehmigung durch das Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 55, Schlossplatz 1-3, 76131 Karlsruhe, Telefon 0721 926-0


Auf Facebook:
Heute in der Deutsch Klausur:
Lehrer: *blättert die aufgaben durch* "müsst ihr etwa alles machen?"
Schüler: "Ja natürlich!"
L: "so viel?"
S: "Ja was glauben sie? wir schreiben hier deutsch! das is nich wie in mathe."
L: "Aber warum steht dann da Aufgabe 1, Aufgabe 2 usw?"
S: "Damit wir nicht durcheinander kommen ... sollte später halt schon en durchgehender Text sein!"
L: "Ihr verarscht mich doch"
S: "Schon ..."


In Chemie, wir diskutieren über die Industriezweige, die Kunststoffe verwenden:
-Haus
-Was, Haus?

Lehrerin: Wenn die Erdanziehungskraft nicht wäre, dann würd es hier... irgendwie... also... was weiß ich

Lars: Vor allem wer macht das dann? Wer schleppt das ganze Gas durch die Gegend?

"Lösen Sie ein paar wenige Körnchen Kaliumpermanganat in Wasser..." (insider oder so)

Lehrer: Kann von euch jemand bauchrednen?
P: Mein Bauch redet immer

"La lenteur, c'est ca, le secret du bonheur" M. Ibrahim et les fleurs du coran
(etwa: In der Langsamkeit liegt das Geheimnis des Glücks, oder so ähnlich.)

Beim Gespräch über diese Facebook-Verbindungen anzeigende Karte:
http://sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc4/hs1382.snc4/163413_479288597199_9445547199_5658562_14158417_n.jpg

Die Hexe: sag mal was is die stadt mitten in der sahara?
Rose: ...gute frage nächste frage
Die Hexe: kairo?
(hab google gefragt)
Rose: ne des liegt glaub ich weiter rechts am nil
Die Hexe: ne das is an der küste
ja das auch
ja gut der nil is da ja nich drauf :D  :D  
Rose: die krokos habe kein facebook...
Die Hexe: :D die armen
die haben bestimmt was viel besseres
Rose: crocbook

(Ja, der ganze lange Text nur für den Joke mit dem crocbook)


Issi: "Alisa hast du Socken?"
Ich: "Ja"
Issi: "Hast du auch zwei GLEICHE Socken?"
Ich: "Nö"


Sie: Mir ist kalt...
Er: Was wollen Mädchen mit dieser Frage eigentlich bezwecken?
Sie: Das er darauf sagt, dass er sie wärmen kommt


Jens: Was soll ich mit zwei Blättern?
Ich: Gib mir eins! Dann hab ich zwei! Das ist dann ein Di-a-blatt...
Jens: Man kanns kaputt machen und hat trotzdem noch eins! Das Diablatt!

Sonntag, 22. August 2010

Maus invertieren

Wer kennt das nicht - bei so gut wie allen Spielen heute gibts die Möglichkeit, die Maus oder jedes andere Steuerungsgerät zu invertieren. Soll heißen, wenn die Maus nach vorne geht, geht der Zeiger / der Blick nach unten. Je nach Geschmack auch mit links - rechts - Vertauschen.
Jetzt wollte ich mal wissen, wie es sich so lebt, wenn man pausenlos diese "Flugzeugsteuerung" hat, und hab - nach über ner halben Stunde verbitterter, ergebnisloser Suche - doch noch das hier gefunden:

http://download.cnet.com/SakasaMouse/3000-2056_4-10553398.html

Das ist ein kostenloses, blitzschnell heruntergeladenes und entpacktes Programm, das sofort beim Starten x- und y-Achse der Maus umkehrt. Anfangs sehr verwirrend, aber dafür gibts in der Taskleiste (zumindest bei mir) nen kleinen gelben Pfeil, der das Konfigurations-Menü öffnet, wo sich die Invertierungen einzeln rückgängig machen lassen.

Ich hab das jetzt erst ein paar Minuten am Laufen und die x-Achse wieder normalisiert, und man gewöhnt sich erstaunlich schnell dran...

Montag, 9. August 2010

Man beachte die Rechtschreibung...




"Der Generalbaß ist das vollkommenste Fundament der Music welcher mit beyden Händen gespielet wird dergestalt das die lincke Hand die vorgeschriebenen Noten spielet die rechte aber Con- und Dissonantien darzu greift damit dieses eine wohlklingende Harmonie gebe zur Ehre Gottes und zu lässiger Ergötzung des Gemüths. Wo dieses nicht in Acht genommen wird da ists keine eigentliche Music sondern ein Teuflisches Geplerr und Geleyer."

Johann Sebastian Bach, 1738

Freitag, 6. August 2010

Treppendorf = Thomann?

Da ist mir doch was Nettes aufgefallen, als ich kucken wollte, wo genau eigentlich Treppendorf liegt. Zur Info: Treppendorf ist ein Minidorf mit (solange man Wikipedia über den Weg trauen kann) sage und schreibe 169 Einwohnern (jahaa, sowas gibts - da kommt einem Klein-Aize doch sofort wie die Weltstadt schlechthin vor^^) und beheimatet eins der bekanntesten Musikkaufhäuser: Thomann. Wenn man jetzt bei Google Maps "Treppendorf Bamberg"* eingibt - ja, das findet man sogar! - und dann eine Raste näher hinzoomt, ändert sich der Name des Kaffs bei ner bestimmten Nähe urplötzlich in Thomann... Ich weiß mein Schreibstil lässt zu wünschen übrig aber ich bin müde :P Hier die Bilder:


Und dann eine Raste näher hin... Beim Draufklicken wirds größer:



*Das Bamberg muss mit dazu... es gibt mehrere Treppendorfs, ohne Bamberg kommt man zum Falschen..

Donnerstag, 5. August 2010

Cry like Sauron when he lost his contact lense...



tjaah, was sagt man dazu...
Quelle: Youtube. Einfach draufklicken.

Außerdem gibts jetzt ne neue Kategorie: "Aah - touché". War mal nötig.

Samstag, 31. Juli 2010

Zitate die Siebte

Marc: zugig zum Züg

Marc: Ich wollte nur die Naht aufmachen...

Schlammkuchen!

Adi: Weisch, das sind die Weiber, die ham alle paar Wochen neue Freundinnen... Schau, der Tufan und ich, wir sind schon seit Jahren zusammen... oh.

(als ich meine Sonnenbrille anhab)
Max: Weißt du eigentlich, wie du aussiehst?
Ich: Wie ein Wischmopp!
Max: ?! - Ja, das auch... Nein, wie ne Riesenfliege!

Ich: Hey, Dennis, was läuft?
Dennis: Der Esel.

Immer diese Pfeifen mit den Pfeifen (keine Ahnung mehr von wem das war)

In Ethik... es ist superleise, da ertönt plötzlich laut von einer Schülerin:
Zu was mach ich den ganzen Scheiß?

Blitz! - (zschschsch)

Pascal: (labert iwas)
Lehrer: Melden, Pascal!
Pascal (meldet sich)
Lehrer: Ja, Pascal? (Insider)

ok ist diesesmal irgendwie arg wenig

Dienstag, 20. Juli 2010

How to make your own True Metal band

Make sure you're German, Italian or Swedish.
If you aren't, change your nationality.
Get four other guys together, all should have long hair.

Make sure your singer sounds exactly like a cross between Michael Kiske and Bruce Dickinson.
He should sing clean and high-pitched.

Take the guys shopping to the Halloween-costume store and pick up
the most ridiculous medieval costumes you can find.
A few sheepskins and a viking helmet might help too.
Make sure you look as gay as is humanly possible.

Now you are ready to start writing your debut album.
Make sure you have the titles 'warriors of steel',
'riding the wind', and 'dragonlord' checked on your list of titles to use.
Other titles you might want to consider are 'fire, blood and glory', 'brave knights of fire',
'the triumph of battle' and 'the glory of my mighty steel'.
We know these titles don't make any sense, but it's ok;
you're German/Italian/Swedish now so the excuse is that your english is just not so good.
When writing lyrics, be sure to use the words 'steel', 'glory', 'mighty', 'brave', 'warrior',
'dragon', 'true' 'metal', 'fire' and 'king'.
Use these words plentifully and use them in every goddamn song.

Try to put as much cheese on your lyrics as possible.
Remember to experiment with different flavours.
If you're stuck, good sentences to use are; 'riding high across the sky on mighty wings of vengeance towards glory',
'fighting for glory with your mighty steel of justice', and 'we're standing high,
tall, proud and brave, fighting for the glory of true metal,
against false metal while the dragon flies high on the winds of eternity'.

Don't worry if what you write makes no sense at all. You're "true" metal.
People will understand.

Make sure that all songs you write rely completely on a catchy chorus.
Make sure that you only write songs in 4/4th and 3/4th.
The ones in 3/4th should be medieval ballads or sing-along battle hymns.
Make sure that the only song structure you use is simple verse/chorus.
Do remember to stick a guitar solo in there after the second chorus though.
Make sure that none of the songs is longer than 3 minutes.
The only exception to the above couple of rules is the last song on the album,
which should be a 6-7 minute song that's either a cheesy ballad called 'flying away to dreamland',
or a repetitive mid-tempo tune called 'the triumph of glory'.
This will be your 'epic' moment on your album.
Done writing? That wasn't so hard, was it?

Now get a record company, preferably Nuclear Blast.
Now get Tommy Hansen or Sasha Paeth to produce your album, and get somebody like Kai Hansen,
Roland Grapow, Timo Tolkki, Oscar Dronjak or Fabio Lione to do a guest appearance on your album.
Don't exhaust these people for material though,
a three-second solo or a couple of vocal lines are already more than enough.
The record company will take care of the rest.

Now it's time to talk to the press;
Declare that your singer is influenced by Michael Kiske and Bruce Dickinson.
Do not mention anyone else.
Say that your favorite bands and greatest influences are old Helloween and Iron Maiden.
Be sure to mention that your favorite albums are the Keeper of the Seven Keys cds.
Lastly, state that you are true metal and that you are here to teach all false metal bands a lesson in true metal.
Death to false metal!

Congratulations, your album just went straight into the German, Italian and Swedish charts.
You are now a successful pathetic true metal band.

Quelle: hier , hats aber auch von wo anders...

Mir ist zwischenrein aufgefallen, wie arg der Abschnitt über Titel / Texte auf Ensiferum passt :D Aber scheiß drauf, die sind trotzdem klasse^^

Sonntag, 18. Juli 2010

Tagebuch einer jungen Satanistin, Teil 1

Seid gegrüßt ihr schwarzen Seelen!
Um mich vorzustellen, mein Name ist Claudy666, ich bin zwölf Jahre alt und höre seit kurzer Zeit METAL. Metal, das ist böse Musik, also HIM, Marilyn Manson, Limp Bizkit und Korn. Die Sänger von diesen Gruppen sind alle ganz bleich und tätowiert, das heißt, dass sie echte Satanisten sind und so richtig böse. Ich höre diese Musik, weil ich auch böse bin. Das sieht man daran, dass ich mir beim H&M immer schwarze Sachen kaufe, so mit Rüschen dran, weil das ist "gothic" und liegt jetzt voll im Trend.
Ich hab mir auch so einen Nietengürtel gekauft, der ist aus rosarotem Plastik und hat so kleine spitze silberne Dinger drauf, weil das noch böser ausschaut. Meine Mama mag das zwar nicht, wenn ich so satanistisch ausschaue, aber was meine Mama sagt, ist mir egal. Vor zwei Tagen habe ich zum Rauchen angefangen, weil der Sänger von den HIM tut auch rauchen. Ich glaube, Leute die rauchen, sind noch viel böser als normale Leute. Wenn mich alte Omas sehen, erschrecken sie sich immer, weil ich mir mein Gesicht weiß anmale und meine Lippen schwarz. Manchmal male ich mir auch die Augen schwarz an, das schaut noch ärger aus. Meine Haare habe ich mir rot gefärbt, weil schwarz, sagt die Mama, darf ich sie mir nicht färben. Ich weiß, dass ist richtig uncool, dass ich mir das von ihr verbieten lasse, aber sie sagt, sonst bekomme ich kein Taschengeld mehr und dann kann ich mir ja sonst auch nichts mehr kaufen, und das wäre schlimm.
Ich finde, ich bin ein echter Satanist. Im Bravo steht drinnen, dass alle Leute, die sich so anziehen wie ich, echte Satanisten sind. Ich habe mir ein verkehrtes Kreuz um den Hals gehängt, das ich mir selber aus einem richtigen Kreuz, das einmal als Extra im Girl drinnen war, gebastelt habe. Am Finger habe ich einen Totenkopf-Ring, den ich bei der Paperbox gekauft habe. Am Abend gehe ich immer mit meinem Hund im Wald spazieren und dort zünde ich dann wenn es dunkel ist, Kerzen an. Die Kerzen sollen die Toten aus ihren Gräbern hervorholen und den Satan ehren. Manchmal rede ich auch mit dem Satan oder den Toten. Außerdem habe ich mir ein eigenes Ritual ausgedacht, bei dem ich mich in einen echten Vampir verwandle.
Aber jetzt habe ich schon genug über mich erzählt.
Wenn mich Leute fragen, was ich höre, dann sage ich immer, ich höre Black Metal, weil das klingt so cool und ich glaube schon, dass das was ich höre, wirklich Black Metal ist. Ich glaube Black Metal, das spricht man "Pläkmeddl" aus.
Heute war ich zum ersten Mal am Abend fort. Meine Mama hat gesagt, in meinem Alter darf man das nur bis um sieben Uhr am Abend, aber ich war trotzdem bis halb neun Uhr weg. Natürlich habe ich als erstes ein Lokal gesucht, wo alle Leute so sind wie ich. Ich habe auch wirklich eines gefunden. Da waren alle schwarz angezogen und fast alle haben schwarze Haare gehabt. Nur waren sie alle schon viel älter als ich und haben mich ganz komisch angeschaut, als ich bei der Tür hereingekommen bin. Dann hat mich so ein Mann gefragt, was ich höre und ich habe ,Black Metal' gesagt. Dann hat er gelacht und mir was von seinen Lieblingsbands erzählt. Ich glaube, die Bands hießen ,Immortal' und ,Dark Throne' und ,Venom' und dann waren da noch ganz viele andere Namen, aber die habe ich mir nicht merken können. Der Mann war auch ein echter Satanist. Er hat ein T-Shirt angehabt, auf dem war eine Frau und ein Totenkopf und Kerzen drauf und "Siebenbürgen" ist obengestanden. Hinten waren Männer mit Schminke im Gesicht oben. Er hat gesagt, die Schminke, die heißt "Corpsepaint". Ich glaube, so male ich mich auch einmal an, wenn ich in die Schule gehe. Da erschrecken sich die Lehrer bestimmt. Der Mann hat gesagt, dass Black Metal nichts für Kinder wie mich ist, dabei denke ich, bin ich gar kein Kind mehr, weil ich ab heuer sogar im Auto vorne bei der Mama sitzen darf. Kinder müssen hinten im Kindersitz sitzen. Dann hat mich ein anderer Mann gefragt, ob ich weiß, was ein "Poser" ist. Ich glaube, der Mann war ein Freund von dem Mann mit dem T-Shirt mit der Frau drauf. Ich habe gesagt, dass ich natürlich weiß, was ein Poser ist, obwohl ich das nicht gewusst habe. Dann haben die zwei Männer gelacht und dann haben sie mich gefragt, ob ich ein Poser bin. Ich habe Ja gesagt, weil ich glaube, dass ein Poser was Böses ist. Dann haben die Männer noch mehr gelacht und haben es allen im Lokal gesagt, und plötzlich hat das ganze Lokal auf mich geschaut und alle haben gelacht. Ich glaube, das war ein Witz, den die den anderen erzählt haben, und deshalb habe ich auch gelacht. Dann habe ich mir ein Bier bestellt, weil die anderen auch alle Bier getrunken haben. Das Bier hat grauslich geschmeckt, ganz bitter und nicht so gut, wie alle gesagt haben, aber ausgetrunken habe ich es trotzdem, weil ein Satanist erträgt alles. Danach habe ich mich ganz komisch gefühlt. Schwindlig war mir und komische Sachen habe ich gesagt und die Männer haben alle über mich gelacht.
Zum Schluss haben die Männer gesagt, ich soll wieder kommen, wenn ich meinem Hamster den Kopf abgebissen habe. Das werde ich tun, weil ich bin ein echter Satanist.


Quelle: www.planetheavymetal.de
Das ganze stammt NICHT von mir, obwohl ichs wahrscheinlich als eine Art Fortsetzungsgeschichte hier nach und nach posten möchte. Ist einfach supersatirisch, großes Lob an den Autor!

Edit: So, jetzt sind alle 10 verfügbaren Folgen online. Weil ich aber finde, dass das den Juli und August unnötig verstopft, hab ich alle Folgen nochmal in den März 2009 gepackt.

Freitag, 16. Juli 2010

Everyday Cute



Jo... Ich hab nen neuen Blog gefunden, er ist irgendwie kindisch, nichts für die ganz Harten unter euch :D , aber ich fands knuffig, also hier der Link:
http://everydaycute.com

Bildquelle: www.everydaycute.com, von Kay

Sonntag, 11. Juli 2010

Die Schöpfung wie sie wirklich war

Personen: Gott, Allah, Satan und Odin

Das Universum ist wüst und leer. Kamera zoomt auf vier Gestalten, die so aussehen, wie sie sich der Leser vorstellt.

Gott: "So, Jungs, weiter geht's."
Odin: "Ja. Bin ich mit Würfeln dran?"
Satan: "Hmhm."
Odin: "Acht! Wem gehört die Seestraße?"
Schweigen.
Odin: "Dann kaufe ich sie."
Allah: "He, Leute, wißt ihr, worauf ich mal wieder Lust hätte?"
Gott: "Natürlich, wir sind Götter!"
Satan: "Ach? Ich nicht, dachte ich!"
Gott: "Äh, ja, aber wir lassen dich trotzdem mitspielen."
Satan: "Worauf hast du denn Lust, Allah? Jeopardy?"
Allah: "Nee. Ich würde gerne mal wieder eine Welt erschaffen."
Odin: "Ach, komm, das habe ich gestern gemacht. War nicht toll, hab' die Pole nicht so schön hingekriegt wie Gott vor drei Wochen."
Gott: "Hihi, danke."
Allah: "Eine Welt mit Lebewesen drauf! Nicht sowas wie das Ding da hinten mit dem Ring außenrum."
Odin: "Also ich mag das."
Satan: "Lebewesen klingt gut. Machen wir das."
Gott: "Du machst hier gar nix."
Gott formt eine Scheibe.
Gott: "Gut so?"
Allah: "Nö, da fallen alle herunter! Mach' ein Prisma!"
Odin: "Nein! Eine Kugel!"
Satan: "Eine Kugel? Oh Mann, das ist ja DIE neue Idee!"
Allah: "Da hinten liegen (zählt) 456843565436576 Kugeln herum!"
Odin: "Dann sind's eben 456843565436577 Kugeln! Eine mehr oder weniger..."
Gott: "Gut."
Er formt die Scheibe zu einer Kugel.
Gott: "Besser?"
Satan: "Blöde Farbe, dieses Lila. Blau wäre besser!"
Allah: "Ich will Braun."
Satan: "Blau!"
Allah: "Braun!"
Satan: "Blau!"
Allah: "Braun!"
Satan: "Blau!"
Allah: "Braun!"
Odin: "Äh, Grün?"
S, A: "Still!"
Gott: "Dann eben Blau, Braun und Grün."
Gott färbt.
Satan: "Na, ist doch schon ganz nett."
Allah: "Die Idee mit dem Wasser und Land ist ganz gut. Aber verteilt das Zeug mal ein wenig besser!"
Allah zieht den Urkontinent auseinander.
Odin: "Mit gefiel die dicke Landmasse vorher besser!"
Odin schiebt alles wieder zusammen.
Allah: "Laß das! Ich will mehrere Kontinente!"
Allah haut auf den Urkontinent.
Satan: "Jetzt sieh dir an was du gemacht hast! Da liegen jetzt lauter kleine Bröckchen!"
Gott: "Nennen wir sie Indonesien!"
O, A, S: "??!!??"
Gott: "Ist mir gerade eingefallen."
Odin: "Jeder nimmt sich jetzt etwas Land und formt einen Kontinent. Gott macht dann noch die Pole, das kann er."
G, S, A: "Gut."
Alle formen wie wild. Satan hat einige Probleme.
Satan: "Das haut nicht hin! Ich hab' noch zuviel Land übrig!"
Odin: "Klatsch' es da unten hin und nenn' es Australien."
Satan: "Gut. He, Gott, was soll der Haufen da?"
Gott: "Och, da hab' ich nur meine Erde liegen. Ich denke, ich lasse es so. Klingt Himalaya gut?"
Odin: "Schon. He, gefallen euch meine Wüsten?"
Allah: "Kommen nicht an meine Seen heran, aber sind ganz nett. Machen wir jetzt die Lebewesen?"
Satan: "Ja. Ich habe da einen Entwurf..."
Zieht ein drei Milliarden Quadratkilometer großes Blatt Papier hervor.
Gott:
"Hm, sie sind sadistisch, mies, gemein, geldgierig, egoistisch, mordlustig und, um es mit einem Wort zu sagen, böse."
Satan: "Ich nenne sie 'Menschen'."
Odin: "Menschen...komisch, komisch..."
Satan: "In der Sprache der Andruxaner (ein Planet, den die Götter vor einem Jahr erschufen) bedeutet "Mensch" in etwa "sadistisch, mies, gemein, geldgierig, egoistisch, mordlustig und, um es mit einem Wort zu sagen, böse", und ich denke, dass das den Nagel auf den Kopf trifft."
Gott:"Die sehen ja recht seltsam aus."
Satan:"Das ist nur ein Entwurf. Wir können sie auch so aussehen lassen wie, nur so, Gott zum Beispiel!"
Gott:"Ach, toll, sie sind sadistisch, mies, gemein, geldgierig, egoistisch, mordlustig und, um es mit einem Wort zu sagen, böse, und sie sehen genau so aus wie ich! Nee, danke!"
Odin:"Na komm schon..."Gott:"Okay, okay, aber nur, weil ich der hübscheste von uns allen bin!"
Allah:"Na klar..."
Odin:"Der Entwurf ist aber nicht schlecht, den Rüssel sollten wir uns merken!"
Gott macht einen Menschen und stellt ihn vor sich hin.
Mensch:"Aaaargh!"
Satan:"Was denn? Oh, ich habe vergessen: Menschen können nicht im Vakuum überleben!"
Allah:"Planungsfehler! Ha!"
Satan:"Jetzt hör mir mal zu, du mieser..."
Odin:"He! Laßt das! Gott, erschaffe eine Atmosphäre, sonst kratzen uns die Typen alle ab!"
Gott erschafft.
Gott:"So, jetzt stellen wir ihn aber endlich hin!"
Gott stellt. Mensch steht.
Mensch:"?????"
Allah:"So, und wer sagt jetzt 'was zu ihm?"
Odin:"Ich! Ich!"
Satan:"Ich will. Es ist mein Entwurf, also rede ich mit ihm."
Mensch sieht sich ziemlich verdutzt um, nichts sonst befindet sich auf der Erde.
Satan:"Hey!"
Mensch:"Uah!"
Mensch springt erschrocken zur Seite und stirbt noch im Flug an einem Herzschlag.
Gott:"Oh Mann. Die Liste verlängert sich: sadistisch, mies, gemein, geldgierig, egoistisch, mordlustig und, um es mit einem Wort zu sagen, böse, sie sehen genau so aus wie ich und sind Weicheier. Tolle Sache."
Satan:"Macht mich halt fertig! Haut mich! Ich bin kein Gott, mir kann auch schon mal ein Fehler unterlaufen!"
Allah:"Ich stell' ihn mal wieder auf."
Stellt den Menschen wieder auf. Mensch fällt wieder um.
Allah:"Etwas Einsatz könnte er schon zeigen!"
Odin:"Wir sollten erstmal den ganzen anderen Schrott hinstellen."
Satan:"Wasn für Schrott?"
Odin:"Bäume, Gras, Viecher...sowas halt."
Gott:"Und wieso?"
Odin:"Dann hat der Mensch es schöner."
Allah:"Stimmt, auf dem gelben Planeten da drüben, links, haben wir nur Eis und ein Lebewesen, du weißt schon, Odin, das Ding, das du Olaf getauft hast."
Odin:"Ja, ich erinnere mich. Olaf schlittert seit drei Jahren durch die Gegend. Hartes Leben."
Satan:"Traurig, hart, mitleiderregend, deprimierend und saukomisch."
Gott:"Jetzt machen wir mal Pflanzen und Tiere."
Gott macht Bäume, Gras, Kartoffeln, Auberginen, Schweine, Pferde, Leguane und einen Ozelot namens Harald. Satan macht Krokodile, Haie, Pitbulls und Löwen.
Satan:"Damit die Sache spannend wird."
Odin und Allah machen den Rest.
Odin:"Der Rüssel paßt dem grauen Tier auch ganz gut."
Allah:"Ich erwecke den Menschen. Der wird schauen!"
Erweckt den Menschen, indem er den nächstbesten See packt und auf ihn schüttet. Mensch prustet, hustet und niest.
Odin:"Prächtig, kaum lebt er wieder, hat er eine Erkältung."
Arjen Lucassen:"Hi, Gott, Odin, Allah, Satan, ich wollte nur mal vorbeischauen. Hoffe, es läuft. Oh, ihr habt einen Menschen gemacht. Hmmm...vielleicht besuche ich ihn einmal...später. Naja, ich gehe jetzt erstmal mit Ozzy eine Tasse Kaffee trinken."
Satan:"Servus!"
Allah:"Netter Kerl."
Gott:"Wer ist eigentlich Ozzy?"
Satan:"Och, der kommt aus der anderen Ecke des Universums. Ist cool."
Gott:"Soso. Wie läuft?s mit...äh, wie nennen wir den Menschen eigentlich?"
Satan:"Kurt."
Odin:"Martin."
Allah:"Giovanni."
Gott:"Und wie wär's mit Adam?"
Satan:"Adam????"
Odin:"Ach, das ist wieder so eine blöde göttliche Eingebung, oder?"
Gott:"Jep. Adam bedeutet "Ich bin der erste, Mann, und wehe du streitest das ab!"."
Odin:"Hm, das passt. He, Mensch, du heißt jetzt Adam!"
Mensch kippt vor Schreck um.
Gott:"Vielleicht hätten wir den Rüssel dranlassen sollen!"
Allah:"Der nervt mich echt! HEY!"
Mensch steht wieder auf und wird wahnsinnig.
Mensch:"Blblblblbblblbbbb!"
Satan:"Cool, wie hast du denn das gemacht?"
Allah:"Ich...äh...das wollte ich nicht...tschuldigung..."
Gott:"Weg mit ihm."
Räumt den Menschen weg.
Odin:"Heb' den mal auf. Man weiß ja nie...als Sänger vielleicht...gefällt euch der Name Jackson?"
Allah:"Und jetzt?"
Gott:"Mach' ich noch einen. Nee, ich mach' zwei!"
Odin:"Zwei? Wozu denn das?"
Gott:"Gesellschaft. Schach. Schlägereien. Sowas."
Satan:"Erschaffe sie verschieden. Mit völlig anderen Denkweisen. Das wird cool!"
Gott erschafft Frau und Mann.
Gott:"In der Art?"
Allah:"Jawoll. Ich mag die Frau nicht so sehr..."
Satan:"Deine Sache."
Odin:"Lassen wir sie jetzt in Ruhe? Vielleicht vermehren sie sich..."
Satan:"Das würde mich aber schon interessieren."
Odin:"Idiot. Spielen wir Trivial Pursuit?"
Satan:"Moment mal!"
Gott:"Nee, das ist blöd, als Götter wissen wir ja alles."
Satan:"He!"
Allah:"Und wie wär's mit Mensch-ärgere-dich-nicht?"
Satan:"Hört mir doch mal zu! Wie hat Odin mich genannt?"
Gott:"Idiot. Ich will Poker spielen."
Satan:"Du Sau!"
Odin:"Wie bitte?"
Allah:"Er sagte 'Sau'."
Odin schlägt Satan.
Satan:"Au!"
Satan und Odin prügeln sich ganz fürchterlich.
Gott:"Hört schon auf."
Satan:"Halt dich da 'raus, du Pseudotheos!"
Gott:"Na warte!"
Gott stürmt ins Geschehen.
Allah:"Nein! Lass' sie doch!"
Allah seufzt und versucht, die drei zu trennen. Er bekommt einen Tritt von einerm nicht eindeutig identifizierten Bein.
Allah:"Ah!"
Alle schlagen sich. Nach dreihunderttausend Jahren Hiebe sitzt jeder in einer schnell erschaffenen Ecke.
Gott:"Eines sage ich euch Dämlichens: Ich werde der einzige Gott sein, an den die (zählt) zwei Millionen Menschen da unten glauben!"
Satan:"Dich schlage ich allemal, du halbseidenes Göttchen!"
Odin:"Ihn vielleicht, aber an mich kommt ihr alle nie ran!"
Allah:"Ich werde die meisten Anhänger haben!"
Satan:"Als Fuhrunternehmer vielleicht. Wartet nur, wenn Aleister Crowley geboren worden ist! Dann habe ich einen Messias!"
Gott:"Das mache ich auch!"
Allah:"Ich auch!"
Odin:"Und ich, ich gehe selbst!"
Die Vier verschwinden dorthin, wo man als Gott eben hinverschwindet, um seine Strategie zu planen. Steve Harris und Arjen Lucassen kommen an der Erde vorbei.
Arjen:"Schau mal, so ein Chaos!"
Steve:"Wirklich. Diese vier Typen haben nur Quatsch im Hirn."
Arjen:"He, da ist gerade ein Glaubenskrieg im Gange!"
Steve:"Eine blöde Welt. Aber irgendwie..."
Arjen:"Ja, irgendwie..."
Steve:"Wir könnten eigentlich..."
Arjen:"Nur mal kurz..."
Steve:"So siebzig, achtzig Jahre lang..."
Arjen:"Gehen wir. Willst Du lieber Bass oder Gitarre spielen?"

Quelle: www.planetheavymetal.de

Dienstag, 6. Juli 2010

Mr. Sandman

- bring me a dream!



Danke an Rosalin - die hat das gefunden.

Und ich habs (nach ein paar Versuchen) auch endlich hingekriegt, dass ihr hier das ganze Video sehen könnt, ohne dass was abgeschnitten wird oder so... joah

Mittwoch, 30. Juni 2010

Zitate die Sechste

?: Simon is da!
??: Wie is der hergekommen? Mitm Rad?
???: Mit Bier?

Moderator bei Frankreich gegen Mexiko: "Die Gesänge der mexikanischen Fans... Eine richtige Wohltat bei dieser... Tröten-WM"

Oli: Ich bin ein großes Molekül. wap wap.

Oli: Dann zücht ich mir meine eigenen Kristalle... owned

Dennis: Sie haben das Chlor als Bleichmittel entsetzt.

Jens: Ich dachte: "Was zum Teufel?!"

Ich: ...werd grad voll langsam schnell...

Grieb: Am Freitag mein ich... am nächsten Dienstag

Haag: Wie heißt diese Gerade?
Schüler: h... Strich... Strich

Andrea: Soll ich mal MEINE Codesonne rausholen?!

Was wäre, wenn Wilhelm II nicht gewesen wäre?
Ich: Dann wärn wir die Weltmacht!
Jens: Und Deutschland-
Ich: -Preußen-
Jens: -würde dann von Spanien bis China gehn... und Amerika hätte dann nen zwei-Fronten-Krieg mit Preußen.
(Hohlstunden-Insider.)

Heil Preußen!

Jens: Beim nächsten "bimm" sind es noch zwei Minuten und 30 Sekunden...
Ich: "bmmmm"
Lehrer: Hey, sagt mal, schaut ihr da etwa die ganze Zeit auf die Uhr?
Ich: Nein, das würden wir doch nieee machen!!
(woraufhin entsprechender Lehrer die Uhr abgehängt und aufs Pult gelegt hat...)

Zwischen den Galaxien ist über.haupt.nix.. Das is aber nich alles...

Mein Dad: Fünf nach acht... Des isch zu wenig Quark.

kleines Kind: Hast du überhaupt irgendwelche FreundINNEN? (müsste man dabeigewesen sein...)

Lehrer: Es gibt zwei Gründe, Lehrer zu werden: Juli und August

Kirscheeen!

Schüler: Noch 60... 59... 58...
Ich: 57... 56...
Jens: 54...

Antisemitismus! (musste auchmal erwähnt werden)

Lehrer: So, also wenn die Zwischenunterhaltungen nachher eingestellt werden, dann machen wir jetzt tatsächlich drei Minuten Pause. (insider)

Wies aussieht war der Monat voll von zusammenhanglosen Ausrufen... tjoah... kann auch mal passieren

Donnerstag, 17. Juni 2010

Scheiß Tröten!

www.vuvuzelas.org




Seid ihr auch genervt von den Tröten? Hier gehts zur offiziellen Petition gegen Vuvuzelas! Schützt euer Gehör!

Montag, 31. Mai 2010

Zitate, die fünfeinhalbste

Tjo, der Mai fällt karg aus an Zitaten, obs jetzt an den 2 Wochen USA liegt oder an dem dauernden Regen... Trotzdem hat er wie jeder Monat ne eigene Sammlung verdient.

Robin: Und wir wollen KEINEN Stepptanz auf der Bühne! 2 Tasten reichen!

Teacher: Hey, let's use our inner voice!
??: I'm a man, I don't have an inner voice

Ann-Katrin: Da hats auch ne doppelstöckige Brücke... da is dann oben ne Straße und weiter oben noch eine

*evil eye in the round* (insider)

"Komm, wir spielen wieder Gerüchteküche" (auch insider)

Rosalin: Was denkst du, wie alt der is?
Ich: Keine Ahnung...
Rosalin: Der sieht bestimmt älter aus als er is...
Ich: Ich würd sagen der is 14... er sieht aus wie jemand der älter aussieht als er eigentlich aussieht und jünger is und deshalb sieht er aus wie einer der wie 17 aussieht aber eigentlich nur 14 is... macht das Sinn?
Rosalin: Komm wir fragen...

Ich: Do you drink much alcohol here?
Emma: No... but like everyone smokes weed...
(Freundin von Emma): Oh yeah, that's very popular

Ok das war jetzt echt wenig... hm... und schlecht... naja mal abwarten was der Juni bringt

Freitag, 28. Mai 2010

Krähen fallen über Passanten her

Bremen (apn). Krähen haben Passanten attackiert, mehrere Personen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei war alamiert worden, weil zwei Krähen Spaziergänger mit ihren spitzen Schnäbeln verletzten. Die Beamten entdeckten auf dem Gehweg eine Krähe mit hängenden Flügeln. Offenbar wollten die Tiere die verletzte Artgenossin beschützen. Mit Schutzschilden fingen die Polizisten die kranke Krähe ein. Die beiden anderen Krähen beruhigten sich daraufhin.
Quelle: Mühlacker Tagblatt (Fr, 28. Mai 2010, Nummer 120)

Junge muss Zeugnis essen

Der Vater war mit den Noten des Sohnes nicht zufrieden und bestrafte ihn rüde: Er ließ ihn das Zeugnis aufessen und verprügelte ihn. Dafür wurde der Franzose nun mit zwei Jahren Haft auf Bewährung bestraft. (dpa)
Quelle: Mühlacker Tagblatt (Fr, 28. Mai 2010, Nummer 120)

Dienstag, 25. Mai 2010

Towel Day

A towel, it says, is about the most massively useful thing an interstellar hitchhiker can have. Partly it has great practical value. You can wrap it around you for warmth as you bound across the cold moons of Jaglan Beta; you can lie on it on the brilliant marble-sanded beaches of Santraginus V, inhaling the heady sea vapors; you can sleep under it beneath the stars which shine so redly on the desert world of Kakrafoon; use it to sail a miniraft down the slow heavy River Moth; wet it for use in hand-to-hand-combat; wrap it round your head to ward off noxious fumes or avoid the gaze of the Ravenous Bugblatter Beast of Traal (such a mind-bogglingly stupid animal, it assumes that if you can't see it, it can't see you); you can wave your towel in emergencies as a distress signal, and of course dry yourself off with it if it still seems to be clean enough.

More importantly, a towel has immense psychological value. For some reason, if a strag (strag: non-hitch hiker) discovers that a hitch hiker has his towel with him, he will automatically assume that he is also in possession of a toothbrush, face flannel, soap, tin of biscuits, flask, compass, map, ball of string, gnat spray, wet weather gear, space suit etc., etc. Furthermore, the strag will then happily lend the hitch hiker any of these or a dozen other items that the hitch hiker might accidentally have "lost". What the strag will think is that any man who can hitch the length and breadth of the galaxy, rough it, slum it, struggle against terrible odds, win through, and still knows where his towel is is clearly a man to be reckoned with.


______________________

Und nochmal auf Deutsch:

Ein Handtuch ist so ungefähr das Nützlichste, was der interstellare Anhalter besitzen kann. Einmal ist es von großem praktischem Wert - man kann sich zum Wärmen darin einwickeln, wenn man über die kalten Monde von Jaglan Beta hüpft; man kann an den leuchtenden Marmorsandstränden von Santraginus V darauf liegen, wenn man die berauschenden Dämpfe des Meeres einatmet; man kann unter den so rot glühenden Sternen in den Wüsten von Kakrafoon darunter schlafen; man kann es als Segel an einem Minifloß verwenden, wenn man den trägen, bedächtig strömenden Moth-Fluss hinuntersegelt, und nass ist es eine ausgezeichnete Nahkampfwaffe; man kann es sich vors Gesicht binden, um sich gegen schädliche Gase zu schützen oder dem Blick des Gefräßigen Plapperkäfers von Traal zu entgehen (ein zum Verrücktwerden dämliches Vieh, es nimmt an, wenn du es nicht siehst, kann es dich auch nicht sehen - bescheuert wie eine Bürste, aber sehr, sehr gefräßig); bei Gefahr kann man sein Handtuch als Notsignal schwenken und sich natürlich damit abtrocknen, wenn es dann noch sauber genug ist.

Was jedoch noch wichtiger ist: ein Handtuch hat einen immensen psychologischen Wert. Wenn zum Beispiel ein Strag (Strag = Nicht-Anhalter) dahinter kommt, dass ein Anhalter sein Handtuch bei sich hat, wird er automatisch annehmen. er besäße auch Zahnbürste, Waschlappen, Seife, Keksdose, Trinkflasche, Kompass, Landkarte, Bindfadenrolle, Insektenspray, Regenausrüstung, Raumanzug usw, usw. Und der Strag wird dann dem Anhalter diese oder ein Dutzend andere Dinge bereitwilligst leihen, die der Anhalter zufällig gerade "verloren" hat. Der Strag denkt natürlich, dass ein Mann, der kreuz und quer durch die Galaxis trampt, ein hartes Leben führt, in die dreckigsten Winkel kommt, gegen schreckliche Übermächte kämpft, sich schließlich an sein Ziel durchschlägt und trotzdem noch weiß, wo sein Handtuch ist, eben ein Mann sein muss, auf den man sich verlassen kann.

-Douglas Adams

So long, and thanks for all the fish!

Sonntag, 2. Mai 2010

Ein Tag im Schwimmbad

Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch mein Handtuch, ein Buch, eine Flasche ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein und setz mich ins Auto. Natürlich müsste ich nicht mit dem Auto fahren. Ich könnte ja auch mit dem Rad fahren. Aber Rad fahren ist genauso zum Kotzen wie Straßenbahn fahren... und zu Fuss geht nun wirklich nicht! Also, ich fahre zum Schwimmbad. Je näher ich dem Schwimmbad komme, um so grösser wird die Zahl der Radfahrer, die mit sonnigem Gemüt kreuz und quer nebeneinander und sowieso überall auf der Strasse herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und tonnenweise Krempel im Körbchen, wie zum Beispiel Luftmatratzen, Kühlboxen, Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man könnte glauben, manche wären aus ihren Häusern vertrieben auf dem Weg in die Fremde... aber nein, sie wollen tatsächlich nur einen Tag ins Schwimmbad.
In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld rauschen sie also unkoordiniert vor meinem Auto herum... aber ich lasse mich nicht entmutigen und suche einen Parkplatz. Schatten wäre toll. Am besten nicht zu weit weg. Ich suche ungefähr eine halbe Stunde und stelle mich dann siebeneinhalb Kilometer vom Eingang entfernt gegen die Fahrtrichtung im absoluten Halteverbot auf einen sonnendurchfluteten Radweg, den die oben erwähnten Bekloppten komischerweise eisern ignorieren.
Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge. Darunter auch fünf ältere Herren in Team Telekom-Outfits, die lauthals verkünden, dass sie nach 20 Kilometern Rad fahren jetzt noch 25 Bahnen schwimmen werden... Interessante Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins Schwimmbad, mit dem Krankenwagen wieder zurück. Drei Teenies zwängen sich durch die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet einer mit einem ebenso freundlichen: "Halt doch die Fresse, Schwuchtel!". Aber ich freu mich einfach nur weiter auf das kühle Nass und passe nebenbei auf, dass mir im Gedränge keiner den Geldbeutel klaut.
An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf Ermässigung geltend. Die freundliche Dame bittet mich herein, lässt sich Studentenausweis, Personalausweis, Führerschein, EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass und Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem Lügendetektor-Test. Nachdem das BKA meine Fingerabdrücke überprüft hat gewährt man mir tatsächlich ermässigten Einlass in den Badespass-Park!
Ich suche mir ein nettes Plätzchen auf der Wiese, lege mein original rotes Schwuchteltuch auf ein Ameisenloch und eine alte Portion Pommes und freu mich auf den schönen Tag. Die Vöglein singen, die Kinder schreien und die Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit dem lieblichen Geschrei von Rammstein, welches aus ihrem Ghettoblaster dröhnt. Dann erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf bis Fuss mit einer pampigen stinkigen Sonnencreme einschmiere. Sofort summen sie lustig um mich herum...
Ach, das Leben ist schön! Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne geräkelt habe, bekomme ich langsam Durst und greife zu meinem Wasser. Als ich gerade trinken möchte donnert mir ein Fussball lustig hinten auf die Birne, was dazu führt, dass ich mir am Flaschenhals ein noch lustigeres kleines Stück vom Schneidezahn abschlage... Ich drehe mich um und da steht... so ein Zufall! Das sympathische kleine Arschkind vom Eingang! Entschuldigend sagt der Kleine zu mir: "Geb mein Ball her, du Missgeburt!" Da kann ich natürlich nicht nein sagen und werf ihm den Ball zu....
Im Schwimmbad ist es echt toll! Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich erfrischen. Zeit für einen Sprung ins kühle Nass! Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu haben, während ich schwimme, schlendere ich zum Becken. Hier ist es toll! Viele kleine Kinder rennen herum. Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier und fängt an zu heulen. Die Mutter schreit mich ein wenig an, was mir einfiele, so einfach am Becken vorbeizugehen wenn ihr Kind da herumtobt. Ja, das tut mir natürlich Leid... hätt ich auch wirklich besser aufpassen müssen. Endlich bin ich im Wasser. Das ist echt schön!
Das Sonnenöl von tausenden Leuten schillert auf der Wasseroberfläche, durch die Chlor-verätzten Augen scheint die Welt in einen lieblichen Schleier gehüllt. Ich tauche unter und geniesse gerade den Wechsel zwischen kaltem Wasser und warmem Pipi, als mir ein nettes kleines Kind vom 3-Meter-Brett auf den Rücken springt. Als ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie eben war! Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich nicht weh getan! Es hört auch tatsächlich gleich auf zu weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt habe. So ein liebes Kind! Raus aus dem Wasser, zurück zum Platz.
Als ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig auf meine Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel auch nicht. Dafür aber sein Hund, der gerade mein Schnitzelbrötchen frisst um danach in meinen Turnschuh zu scheissen. Netter Hund! Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen... aber jetzt ist es doch langsam genug. Ich packe meine Sachen zusammen und den blöden Hund in die Kühlbox seines freundlichen Herrchens. Selbige lasse ich feierlich im Wellenbecken zu Wasser und schaue mir belustigt den wilden Ritt an, während ich ein paar Takte "Surfin USA" pfeife. Mit dem Handy des Herrchens rufe ich eine ****-Nummer an und werfe es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt hab ich mich schon beinahe beruhigt. Ich schlendere zu meinem Fussball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schiesse ihn mit einem beeindruckenden Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in sein nettes Gesicht. Nachdem er blutüberströmt nach hinten umgefallen ist, nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem Rucksack noch ein kleines Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum Ausgang.
Als ich am Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen Kumpel vom 3-Meter-Brett. Da der Bademeister gerade dabei ist, einen Telekom-Opa aus dem Becken zu fischen, nutze ich den Moment, schnapp mir die Badehose des netten kleinen Schweinepriesters und hänge sie nicht weit entfernt an einen hohen Ast. Als ich am Ausgang ankomme schau ich mich ein letztes Mal um: Der Fussball-Penner hüpft plärrend um seinen brennenden Rucksack herum (das Feuer hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten übergegriffen), die kleine Nervensäge hüpft nackt unter dem Badehosen-Baum herum (Umzingelt von kreischenden Mädchen) und der nette Nachbar sucht seinen Hund... die fest verschlossene Kühlbox zieht immernoch ihre Bahnen im Wellenbecken und das Handy funkelt mir lustig vom Umkleidendach zu. Die Rechnung muss inzwischen bei etwa 98 Euro liegen...
Als ich zum Auto zurückkomme hängt ein Strafzettel dran. Ich nehm ihn ab, lese ihn aufmerksam durch und esse ihn auf. Dann steig ich in mein brütend heisses Auto und denke: Gar nicht so schlecht, so ein Besuch im Schwimmbad!

Quelle: Internet

Freitag, 30. April 2010

Zitate die Fünfte

"Hallo Robin. Willst du uns was zu trinken anbieten?" (Insider...)

Addi: Hier könnts sein... aber da steht Krieger-Kraut
Ich: Hm, ne, kuck mal: 'eh. Krieger-Kraut', das heißt ehemalig, jetzt heißen die Kraut... das is nich Robin.
Addi: Aber vielleicht schon
Ich: Na dann geh doch und klingel
...
Addi: Wieso ich jetzt?
...
Ich: Ach komm wir gehn weiter.
Addi: Jop, wir gehn weiter.

Ich: Hä, habt ihr die Eier gegessen?
Paul: Die ham wir ausm Fenster geworfen...

(Beim Streichen) Marc: HEY was macht ihr da mit der Tür?

Marc: Das sind so Geschichten bei denen man sich wünscht, man hätte nicht zugehört.

Addi: Weisch, ich mach halt so auf intelligent und humorvoll

(zu Robin): Hallo, Schatz! (Insider)

Robin am Telefon: "Ja... also wir machen grad des Lied was Addi geschrieben hat... jop wir spielen Gitarre" (Insider)

Oli: Ich fahr doch keine Mützen durch die Gegend!

Lehrer: Isch des der Kürzere oder desda der längere Weg? (Insider)

Pascal bei Stepper: Versteppung
Ok, des war flach, sogar so richtig flach. Aber ihr wart nich dabei^^

Pascal: Was! Ich hab höchstens n Glas getrunken, oder n Becher...
Ich: Ja, n Maß
Jens: Jo, Pascal trinkt nur in Maßen...

Alex: Lisa isch crazy... Ihr T-Shirt vibriert. -Was sag ich immer T-Shirt, ihr Handy vibriert.

Meine Mum: Von drauß vom Walde komm ich hehr, vom Saufen ist der Kopf mir schwer.

Vina: Nur weil du grüne Haare hasch weißt du noch lang nix über Musik...

Lehrerin: Also mir isch des ja egal, wer da mit wem in welchem Zimmer schläft.

Lehrer: Vina was meinst du dazu?
Vina: -Nichts.

Oli J: Immer diese behinderten Leute... Hallo Alisa!

Ich: Hey den hab ich au, den Stift
Dennis: Des is deiner

Dennis: N Lamm is aber keine Kuh, oder?

*böser Blick* (Insider)

Lehrer: Also, genau so müsst ihr die Bögen beschreiben. Wenn ihrs anders macht - des überleg ich mir dann noch, was ich da mach. Beim Raffa gibts auf jeden Fall n Notenpunkt abzug...
Raffa: Welcher Notenpunkt?

Lehrerin (in Ethik): Ich will ja geil sein...

Vina (im Zug): Pascal ich nehm dich mit zu mir... da kriegsch was zu essen... und zu trinken... und n warmen, trockenen Käfig...

-ENDE-

Mittwoch, 21. April 2010

Samstag, 10. April 2010

Giant Ice Cream Cookie Sandwich



Auf dieser Seite gibts die Anleitung zur Herstellung eines Riesen-Eiskrem-Cookie-Sandwichs... Ich werds demnächst auf jeden Fall mal ausprobiern und dann (solang ichs nich vergess... Obwohl, werd ich wahrscheinlich, das is iwie typisch für mich... worum gings eigtl... ach ja) hier berichten, wies war und obs geklappt hat...

Freitag, 9. April 2010

Ein Wasserzeug

Ja, so siehts aus!!



Quelle: Dieser schicke Blog, den ich gefunden hab, als ich "Wasserzeug" gegoogelt hab, weil ich eigentlich nur das Bild wollte, aber dort hats auch ganz nette Sachen, also schaut mal vorbei^^

Montag, 5. April 2010

So get on your knees and pray for...

...forgiveness.



We all carry these things inside that no one else can see.
They hold us down like anchors, they drown us out at sea.
I look up to the sky, there may be nothing there to see.
But if I don't believe in him, why would he believe in me?

I know something you will never know.



Bild: Vom Schülerbandfestival im Kupferdächle,
Text: Chelsea Smile von Bring me the Horizon... das Lied, das wir während dem Photo gespielt haben.

Dienstag, 30. März 2010

Zitate die Vierte

Am Ende von DG: Das war die Sendung mit der Maus mit Gay, dem lustigen Geodreieck, Zirki, dem lustigen Zirkel und eurem Onkel Walter. Bis zu nächsten Mal, Kinder - und jetzt abschalten.

Vina: Pascal, iss dein Eis!

Jens: Pascal?
Pascal: Ja?
Jens: Das is nervige, unnötige Arbeit.

?: Pascal, isch des deiner?
Pascal: Ja.
?: Sieht ja schwul aus...

Pascal: Der wievielte is heute?
Jens: Der 26.
Pascal: Ach du scheiße, es is noch Februar oO (Insider)

In der Stunde vor der Deutschklausur:
Fabi: Und jeder, der intelligent ist, wird des eh nochmal durchlesen
Grieb: Jetzt tu mal nicht so hochmütig, du bist nicht der einzige, der hier intelligent ist!
Fabi: Warum, wer noch?

Ich: Sowas geht nur mit Kuchen.
Jens: natürlich, mit verdammt viel Kuchen

Lehrerin: Die Gummibärchen? Die liegen schon über n Jahr hier und steinhart, die sind eigentlich blos noch hier, um sie in Kaliumnitrat zu schmeißen.

Busch: Schon krank, was manche Leute aufm Kopf ham...

ICQ
Sy ‎(04.03.2010 20:46):
da du ethik bereits gemacht hast, schickst du mir jetzt alle deine ergebnisse.......los!

Nur wenig später:
Jens ‎(04.03.2010 21:26):
da du französisch bereits gemacht hast, schickst du mir jetzt alle deine ergebnisse.......los!


Lieselotte ‎(04.03.2010 21:33):
du hast n negativen einfluss auf jens
Sy ‎(04.03.2010 21:34):
klaa....muss so^^


Max: Nein, nicht das Ei!
Marc: Warum?
Max: Weil das dem Ei weh tut.

Ich: Ein roter Punkt in ner grauen Landschaft mit Grün. (Insider)

Lehrer: Tja, was auch n toller Spruch is, wenn ihr dann auf der Straße so Leute seht wie, ja, Alisa halt, dann könnt ihr auch sagen: Hey, was issn dein Friseur von Beruf?

Ich: Vina, is des dein Mäppchen?
Vina: Ja.
Ich: Ah. ... Des is grün
Vina: Ja.
Was für ein Gespräch

Busch: Wieso hab ich jetzt n Bademantel an?

Oli: Warum steht da ne Tür vor der Tür?

Simon: Du hast Zahlen auf der Nase...

Grieb: Jens, was macht ihr da?
Ich: N Pfeilspiel
Grieb: Jens! ihr sollt Fernseh gucken!

Zeitungslady: Ok, und dann macht nochmal Kopfschütteln.

Die gleiche Zeitungslady: Also was spielt ihr dann? Hardrock?
Ich: Ne, Metal. Keinen Rock oder Hardrock oder so.
Z: Also schon härteren Rock.
Ich: Nein, Metal. KEIN Rock.
Z: Was??
Ich: Metal. M.e.t.a.l. Das is ne Musikrichtung.
Z: Aha... Also Hardrock.

Lehrer: ...das Wasser isch dann ja immer so kalkhaltig.
Alex: Aber es macht meine Haare gut.

Vina: Ich hab deine Flasche umgehauen. Die is ganz schön begeistert von mir.

Ich: Mir gefällts hier...
Vina: Mir auch! Ich will eigentlich gar nicht weg... komm wir bleiben einfach sitzen.
Ich: Genau! Deshalb bin ich aufm Gymi, die bleiben am längsten... die Hauptschüler sind schon lange weg...

Oli J: Ozon is doch O3, oder?
...
Ich: Gibts eigentlich auch O2?

Lehrer: Damit wärn wir wieder bei den Piraten, die... HALLO!

Ich: Dennis, wo is mein Kuchen?
Dennis: Du hast gesagt du willst keinen Kuchen.
Ich: Wann hab ich... ach verdammt.

Lehrer: ..."Sagt der Soziologe: Aha, in Schottland sind die Schafe schwarz"
Juliane: Man muss aber stark pigmentiert sagen

Robin: Adrian, du sitzt auf meinem Zeug! Wehe du hasch meine Banane zerdrückt!

Lehrer: Ich bin doch kein Kindergartenmädchen!
(nein, wahrhaftig nicht...)

Alex: Aber des isch echt voll traurig, wenn man grad gut drauf ist und dann nen Behinderten sieht...

Schüler: Wenn man im Glashaus sitzt... und es gibt keine Luft... dann stirbt man doch!

So, ich denk mal, das wars für den März. Ist doch schön was zusammengekommen...